Haus Peter Fritsche, Pontresina
Bahnhöfe für die Rhätische Bahn im Schanfigg
Hotel Valsana, Arosa
Café Lorer (Hotel Carmenna), Arosa
Buchtipp
AROSA - Die Moderne in den Bergen
Hg. von Marcel Just, Christof Kübler und Renzo Semadeni, mit Texten von Friedrich Achleitner, Jürg Conzett, Luzia Davi, Marcel Just, Christof Kübler, Matthias Noell, Perre Viatte, Johannes Staehelin und Herbert Schill. 20 x 30 cm, 300 Seiten, ca. 200 Abbildungen; Zürich, gta Verlag 2007; ISBN 978-3-85676-214-8
In den 1920er und frühen 1930er Jahren erlebte Arosa einen rasanten Aufschwung und entwickelte sich vom stillen Kurort zum weltoffenen Sommer- und Wintersportort. Dieser gesellschaftliche und kulturelle Wandel spiegelt sich in zahlreichen Wohn-, Hotel- und Verkehrsbauten, in diversen Einrichtungen für den Sportbetrieb und im Werbeauftritt des Kur- und Verkehrsvereins wider.
Die gewaltige Bautätigkeit war in ihrer Rigorosität beispielhaft. Viele der geplanten und erstellten Hotels und Privathäuser zeigten sich radikal modern. Mit ihren am Neuen Bauen orientierten einfachen kubischen Formen und Flachdächern prägen sie das Dorfbild bis heute. Zum überwiegenden Teil wurden diese Gebäude durch ortsansässige Architekten wie die Gebrüder Brunold, Jakob Licht, Fritz Maron, Alfons Rocco und Ferdinand Zai entworfen und ausgeführt.
Buchdruckerei, Arosa
Luftseilbahn Arosa-Weisshorn LAW Tal- und Mittelstation, Arosa
Kirchgemeindehaus, Arosa
Golfhaus Maran, Arosa